Knapp zwei Monate nach ihrer Teilnahme am 3. Jugendlandtag NRW war Nina Weymann aus Nottuln erneut im Düsseldorfer Landtag. Dieses Mal ging es darum, die Forderungen und Beschlüsse des Jugendlandtags im Ausschuss für Europa und Eine Welt mit Landtagsabgeordneten und Vertretern der Landesregierung zu diskutieren.
Insgesamt sechs Jugendliche waren in die Ausschusssitzung gekommen, um den Politikern ihre im Oktober getroffenen Entscheidungen zu erläutern – beispielsweise die Forderung, Praktika im europäischen Ausland stärker zu fördern. Die Ausschussmitglieder um ihren Vorsitzenden Werner Jostmeier waren begeistert über die Vorschläge der Jugendlichen und kamen zu dem Schluss, dass die Ideen des Jugendlandtags in einem Bericht der Landesregierung zusammengefasst und zur Diskussion bereitgestellt werden.
Am Rande der Ausschusssitzung lobte Jostmeier das Engagement von Nina Weymann und den anderen Teilnehmern des Jugendlandtags: „Die hohe Qualität und Vielfalt der Vorschläge zeigt, dass die Jugendlichen keineswegs politikverdrossen sind, sondern sich engagieren und Politik aktiv mitgestalten wollen.“
Unser Bild zeigt (von links nach rechts): Europa-Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren, Nina Weymann, Linda Rolfsmeyer und Ausschussvorsitzender Werner Jostmeier MdL
