Nordrhein-Westfalen ist auf dem Weg an die Spitze

Zwischenbilanz zur Halbzeit der Legislaturperiode

Eine Kampagne der CDU Nordrhein-Westfalen zur Mitte der Legislaturperiode kündigte heute der Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst in Düsseldorf an. „Wir haben vor der Landtagswahl versprochen, für mehr Arbeit, mehr Bildung und weniger Staat zu sorgen und wir haben unser Versprechen bereits zur Mitte der Legislaturperiode gehalten.
Drei Fakten machen den Erfolg unserer Politik besonders deutlich: 25 Prozent weniger Arbeitslose, 45 Prozent weniger Unterrichtsausfall und 70 Prozent weniger Neuverschuldung. Jürgen Rüttgers hat Wort gehalten. NRW kommt wieder“, erklärte Hendrik Wüst. Der Generalsekretär erläuterte, dass die genannten Fakten zur Arbeitslosigkeit, zum Unterrichtsausfall und zur Neuverschuldung im Mittelpunkt der landesweiten Kampagne der CDU NRW stehen werden. Die Kampagne unter der Überschrift „Zwischenbilanz: NRW kommt wieder!“ umfasse unter anderem Plakate, Flugblätter, Sonderpublikationen und einen landesweiten Rednereinsatz mit zahlreichen Veranstaltungen.
 
Die kontinuierlich hohe Zustimmung für die CDU-geführte Landesregierung und Ministerpräsident Jürgen Rüttgers führt Hendrik Wüst vor allem auf den unverwechselbaren Kurs der nordrhein-westfälischen CDU zurück, der wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinde. „Bei allen unseren Reformanstrengungen achten wir darauf, dass es gerecht zugeht. Die Menschen honorieren das.“ Hendrik Wüst verwies darauf, dass die schwarz-gelbe Landesregierung in den aktuellen Umfragen aller Meinungsforschungsinstitute klar vorn sei: „Wir haben eine klare Mehrheit in unserem Land – und das trotz eines zum Teil anstrengenden Reformkurses.“ Der Opposition stellte Wüst in der Mitte der Legislaturperiode ein schlechtes Zeugnis aus. „Die waren schon als Regierung schlecht, als Opposition sind sie eine Katastrophe“, so Wüst. „Null Zukunft“ sei zum Markenzeichen von Krafts SPD geworden. „Mit Frau Kraft marschiert die NRW-SPD zurück in die 70er Jahre. Einheitsschule und Anbiederung an die Linkspartei sind nur die zwei markantesten Beispiele, die zeigen, dass die Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen die politischen Mitte endgültig für uns freigemacht haben“, so Hendrik Wüst abschließend. 
  
 
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