CDU Dülmen und Interessengemeinschaft Naturschutz Rödder weisen auf die Gefahren durch die beantragte Deponie in Rödder hin
Am Samstag, 10. Mai wurde von der CDU und der Interessengemeinschaft Naturschutz Rödder auf dem Marktplatz ein Sandberg aufgeschüttet, auf dem symbolisch die vorgesehenen Schadstoffe dargestellt wurden, die auf der beantragten Deponie in Rödder entsorgt werden sollen.
Rund fünf Kubikmeter Sand wurden für die symbolische Deponie auf den Marktplatz geliefert.
Die CDU ist zusammen mit der IG Naturschutz Rödder davon überzeugt, dass der geplante Standort für die vorgesehene Deponie nicht geeignet ist. Bei der Aktion wurde unter anderem auch auf die mögliche Gefährdung des Grundwassers hingewiesen, die durch die Aufschüttung des Entsorgungsgutes auf die heute schon verfüllten Grube möglich wird.
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